Obwohl ich dessen sehr skeptisch gegenüberstand, bewunderte ich seinen Mut. Er schien so überzeugt zu sein, dass er hier ein neues Leben anfangen könnte. Es war wirklich interessant Ferran kennenzulernen; das war ein Grund, weshalb ich mich entschlossen hatte ihn nach Rio de Janeiro zu begleiten. Ich wollte ja sowieso noch einige Verwandte besuchen. Aber ein wesentlich bedeutender Grund war, dass ich einfach aus meinem langweiligen Laden hinauswollte. Ferran machte einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Es wurde langsam Abend und wir machten in einem Hotel in Teófilo Otoni Halt.
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