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"kleine Gedichte" http://www.skriptorium.net/forum/viewtopic.php?f=38&t=164 |
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Autor: | Blutengel [ Di 5. Feb 2008, 20:50 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Im Radio??? haha nene lass mal...... aba danke....jaa...er hat sich gefreut......ich will ga nich sagen wie ;) |
Autor: | Blutengel [ Fr 23. Mai 2008, 21:23 ] |
Betreff des Beitrags: | |
soo nochma was von mir uuund ja.....XD ich lebe noch^^ The life ends with suicide And there is no shining light That glows in the darkness And there is blood on my dress The life ends with suicide And I will live in an endless night Where no one hear my frightend sream And blood is on me like cream The life ends with suicide And I won´t have more delight Here in this fucking place And blood is in my face The life ends with suicide And I will die in this fight That goes wild in my soul And my life is a damned role! |
Autor: | Blutengel [ Fr 23. Mai 2008, 21:26 ] |
Betreff des Beitrags: | |
In mir brodelt ein Feuer Wer lebt, bezahlt teuer Ich stehle das Leben Den Tod will ich geben! Voller Hass schrei ich in die Nacht Weil jedermann stets über mich lacht Was soll ich noch hier? Ich bin halt Vampyr... Weißt du was es heißt zu verbrennen Das Leben weiter zu verkennen Will ich sterben an manchem Tag Doch die Nacht ist es was ich mag Ich lebe für die Dunkelheit Leise die Sehnsucht danach schreit Jeder der mir Schmerzen bringt Mich tiefer in dieses Unheil schwingt Niemand kann mich mehr erretten Die Nacht hält mich in Ketten Meine Seele kommt niemals wieder Müde schließ ich meine Lider Willst du mich nocheinmal sehn? Dann musst du in die Finsternis gehn Kein Licht erstrahlt dann für dich Denn mein Hass erdrückt nur dich! Wer holt mich aus dieser Ungemach? Wer befreit mich von dieser Schmach? Wer holt mich zurück ins Licht? Wer den Bann der Nacht von mir bricht? Ich möchte doch leben Doch was kann mir das Leben schon geben? Nichts, so weit ich es weiß Denn in mir brennt der Schmerz so heiß! Die Hölle hat sich aufgetan Und zieht mich in ihren Bann Die Nacht zieht mich weiter fort Von jedem warmen Ort Tiefer in die Dunkelheit hinein Wo mich niemand schreien hört vor Pein Wer nimmt den Schmerz von mir? Wer holt mich zurück von ihr? |
Autor: | Camila [ So 25. Mai 2008, 20:04 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Hi Blutengelchen! ![]() Schön, dich mal wieder hier zu lesen. Geht's dir gut? Wir sehen uns ja zur Zeit wieder mal nicht allzu häufig ... Krasses neues Ava. Und gewohnt düstere Gedichte ![]() ![]() Carmen ![]() PS: Du hast mir letztes Jahr mal die URL zu deiner Homepage aufgeschrieben, aber der Zettel ist futsch. Kannste mir die noch mal zukommen lassen? Wenn du das nicht öffentlich machen willst, tut's auch 'ne kurze E-mail! Danke schon mal. |
Autor: | Blutengel [ Mo 8. Sep 2008, 18:04 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
wuaaaah ich bin auch noch da....XD jetzt gibts nochmal was von mir......es ist zwar kein Gedicht sondern eher ein Songtext, den mein Freund auch mit mir vertonen will.....aber mal sehn was draus wird: Ins Licht Ich seh das Feuer, das tief in dir brennt Deine Schmerzen klingen in mir noch nach Es ist etwas, das niemand an dir kennt Und ich lieg voller Angst noch wach Komm, nimm bitte meine Hand Ich führe dich ins Licht Die Nacht hüllt dich in ihr Gewand Bitte, so flieh doch vor mir nicht... Dich kennt niemand so wie ich Da ist ein Feuer, das dich so sehr verzehrt Dein Schmerz, er quält auch mich Denn du hast dich zu lang gewehrt Komm, nimm bitte meine Hand Ich führe dich ins Licht Die Nacht hüllt dich in ihr Gewand Bitte, so flieh doch vor mir nicht... Befrei dich endlich von den Schmerzen Lege sie in meine Hand Dir gehört für immer, der Platz in meinem Herzen Komm zurück von des Abgrunds Rand Komm, nimm bitte meine Hand Ich führe dich ins Licht Die Nacht hüllt dich in ihr Gewand Bitte, so flieh doch vor mir nicht... Ich weiß in dir lodern Flammen In dir tobt ein kalter Sturm Bist schon lang in dir gefangen Legtest deinen Schmerz in den schwarzen Turm Komm, nimm bitte meine Hand Ich führe dich ins Licht Die Nacht hüllt dich in ihr Gewand Bitte, so flieh doch vor mir nicht... Du willst mich nicht mit dir ziehn Aber ich liebe dich doch so sehr Es ist, als würdest du vor mir fliehn Mach es mir bitte nicht so schwer Komm, nimm bitte meine Hand Ich führe dich ins Licht Die Nacht hüllt dich in ihr Gewand Bitte, so flieh doch vor mir nicht... Nimm endlich meine Hilfe an Auf meinem Körper, Spuren von Blutmalen Ich will brechen diesen Bann Will die befrein von deinen Qualen Fühl dich bitte nicht allein Ich werde immer bei dir sein!! |
Autor: | Camila [ Mi 10. Sep 2008, 15:02 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
Hi Blutengel! ![]() Schön, dich mal wieder hier zu sehen! Ich hoffe, es geht dir gut. Das Gedicht - oder eher der Songtext, den du da gepostet hast, gefällt mir absolut gut. Melancholisch, zärtlich, liebevoll ... und daraus wollt ihr beiden, dein Freund und du, ein Lied machen? Gute Idee! (Hey, neuer Freund?? Lass mal hören! ![]() Carmen ![]() |
Autor: | Blutengel [ Mi 10. Sep 2008, 20:41 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
jaa....neuer Freund XD so einer wie ich son punk XD *freu* Kalt wie Eis Fühl die Angst die mich zerbricht Schmecke meine kalten Tränen Weißt du was jetzt in mich sticht? Ich kann es nicht erwähnen... Und mein Herz ist kalt wie Eis Kann nur noch Trauer spüren In mir brennt die Angst so heiß Ich lass mich von dir verführen! Kannst du sehen, was passiert Wenn ich weine voller Wut Weißt du was man stets verliert Wenn man brennt in Feuersglut! Und mein Herz ist kalt wie Eis Kann nur noch Trauer spüren In mir brennt die Angst so heiß Ich lass mich von dir verführen! Ich will voller Liebe brennen Und alles zieht mich fort Und doch muss ich erkennen Dass du bist an einem fernen Ort! Und mein Herz ist kalt wie Eis Kann nur noch Trauer spüren In mir brennt die Angst so heiß Ich lass mich von dir verführen! Voller Sehnsucht lieg ich wach In der einsamen Dunkelheit Und alle Schmerzen klingen nach Da ist etwas, das mich entzweit Und mein Herz ist kalt wie Eis Kann nur noch Trauer spüren In mir brennt die Angst so heiß Ich lass mich von dir verführen! Ich weiß nicht, was mit mir geschieht Wenn du gehst, hab ich keine Wahl Mich dann alles in den Abgrund zieht Und mein Herz wird hart wie Stahl! Ich spüre, wie alles vergeht Und der Tod an meiner Seite steht Ich will dich nicht vermissen Und dich an meiner Seite wissen! Doch ich bin kalt wie Eis! |
Autor: | Blutengel [ So 21. Sep 2008, 21:11 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
Sehnsucht/ Mein Weg Um mich herum ists düster und kalt Kein Laut dringt an mich heran Nichts erklingt in dem tiefen Wald Ich seufze leis und denk: "Wohlan" Um mich herum ists kühl und leer Kein Vogel fliegt am Horizont Nichts ist in mir, ich kann nicht mehr Ich flieh vor dem, was ich nie gekonnt Um mich herum ists öd und grau Kein Zeichen von Liebe ist hier Nichts bewegt sich, ´s gibt kein Himmelblau Ich spüre in mir die beißende Gier Um mich herum ists heiß und grell Kein Wasser löscht die Flammen Nichts ist dunkel, es ist zu hell Ich will fort und bin gefangen Um mich herum wirds dunkel und warm Nachts bist du hergekommen Ich liege weich in deinem Arm Kann deinem sanften Kuss nicht entkommen Dies war mein Weg voller Sehnsucht und Schmerz BIs ich dich traf und du erwärmtest mein Herz |
Autor: | Blutengel [ So 21. Sep 2008, 21:21 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
Dunkelheit Es ist eine Kälte, die zu dir zieht Sie kriecht dir unter deine Haut In deinen Ohren erklingt ein dunkles Lied Ohne jeden Klang und Laut Fühlst du dein Leben vergehn? Kannst du die Dunkelheit sehn? Sie kriecht auf dich zu Ihr Opfer...bist du! Siehst du am Ende ein Licht? Es durchdringt die endlose Schwärze Flieh davor bitte nicht Es ist meine Lebenskerze Fühlst du dein Leben vergehn? Kannst du mich denn nicht sehn? Ich komm auf dich zu Meine Liebe...bist du! Komm, nimm bitte meine Hand Ich nehm dich mit ins Leben Wir gehen in ein aderes Land Du kannst mir so viel geben Fühlst du die Zeit vergehn? Kannst du meine Liebe sehn? Wir gehen hier fort Raus aus dem Dunkel an einen hellen Ort |
Autor: | Blutengel [ So 28. Sep 2008, 20:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
In mir Es durchstreift mich wie der Wind Wie warmer, sanfter Regen Manchmal tobt es wie ein Kind Begleitet auf meinen Wegen Ich spür es Tag für Tag Es brennt mir aller Macht Ich noch lange wach da lag In der tiefen, stillen Nacht! Sei du für immer mein kleines Licht Ich will deine Wärme spüren Leuchte für mich in tiefer Nacht Lass mich bitte nie im Dunkeln stehn! Ich fühl deinen heißen Atem Sanft auf meiner kalten Haut Halt mich fest in deinen Armen Lass mich nicht alleine gehn! Die Sehnsucht, die mich fast verzehrt Umfließt mich, will mich ertränken Hab mich lang gegen Liebe gewehrt Du kannst mich damit beschenken Sanft klingt deine Stimme nach Beruhigt mich tief im Herzen Lächelnd lieg ich hier noch wach Bin befreit von meinen Schmerzen Du bist für immer mein kleines Licht Ich spüre deine Wärme Du leuchtest für mich in tiefer Nacht Lässt mich nie im Dunkeln stehn! Ich fühl deinen heißen Atem Sanft auf meiner kalten Haut Halt mich fest in deinen Armen Lass mich nicht alleine gehn! |
Autor: | Blutengel [ So 28. Sep 2008, 20:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
Vertrau mir Traurig blicken meine Augen Weit in eine Ferne, Die niemals existierte Tränen fließen über Wangen Ziehen Spuren in dem Dreck, Der unsichtbar, doch nie vergeht. Wie schwierig ist es, so zu fühlen Wie du manchmal schweigst Warum kannst du mir nicht sagen Was dich so sehr bedrückt Wenn du redest und ich spüre, Dass irgendwas nicht stimmt Sag mir was du denkst und fühlst Ich helfe dich, bei was du willst Belast mich nicht mit Schweigen Traurig blicken meine Augen Weit in eine Ferne, Die niemals existierte Tränen fließen über Wangen Ziehen Spuren in dem Dreck, Der unsichtbar, doch nie vergeht Blut lief über meinen Körper Niemand sah es fließen Nur du weißt, was geschah Du warst da, als es mir schlechter ging Lass mich auch für dich da sein Ich weiß nicht was mit dir passiert Doch du küsstest meine Tränen fort Bitte lass mich deine Tränen Mit meinen Händen, meinen Lippen Dir für immer nun verwischen Traurig blicken meine Augen Weit in eine Ferne, Die niemals existierte Tränen fließen über Wangen Ziehen Spuren in dem Dreck, Der unsichtbar, doch nie vergeht Bitte, bitte vertraue mir Vertrau mir deine Schmerzen an Vertraue endlich meinem Wort Ich, ich gehe nie mehr fort Ich bin immer für dich da Bitte, bitte vertraue mir... |
Autor: | Blutengel [ Mi 5. Nov 2008, 21:33 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: "kleine Gedichte" |
Wolfsgeheul Leise Pfoten Rascheln im Wald Umhüllt hat uns die Nacht Ich weiß genau Wir sterben bald Die Kälte hat uns umgebracht Und die Wölfe heulen heut Nacht Nur ein Biss noch, dann ist es vollbracht Mein Atem stockt und steht Und ich spür, wie mein Leben vergeht. Die Panik Mein Herz umfängt Die Nacht den Schrei verschlingt In Stille An Sehnen aufgehängt Und kein Ton mehr in mir klingt Und die Wölfe heulen heut Nacht Nur ein Biss noch, dann ist es vollbracht Mein Atem stockt und steht Und ich spür, wie mein Leben vergeht. Mein Leben Lange schon verblüht Werd gehetzt wie ein Tier Der Tod Schwarz in mir glüht Und du bist nich hier Und die Wölfe heulen heut Nacht Nur ein Biss noch, dann ist es vollbracht Mein Atem stockt und steht Und ich spür, wie mein Leben vergeht. Rote Augen sehen mich an Ziehen mich in ihren Bann Ein letzter Sprung, durch den Wald Und mein Herz...wird kalt! |
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